Dienstag, 6. Juli 2010

Thomas Karnasch,international anerkannter Philosoph

An das
Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
per Faxsendung = als nachträgliche Erläuterung

1.Besonders die Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig im Anschluss/
Zusammenhang als Antwort auf meine Beschwerden,in Bezug auf die von mir am 19.05.09 erstattete Strafanzeige gegen aufgeführte 3 Personen,zeigen deutlich auf, dass mindestens wissentlich die beiden ersteren Personen über Akte aus dem Jahre 2004 ersetzt wurden.
UND die dritte Person gleich ganz weggelassen wurde.

2.Im Zusammenhang mit den Schreiben vom Amtsgericht Göttingen,hat es weder einen Prozess,eine Untersuchung noch eine Einweisung von mir gegeben :
" Anordnung auf Einweisung" = das diente also der reinen massiven Einschüchterung.
DAVOR hatte die Staatsanwaltschaft schonmal versucht,mich zu einer amtsärztlichen Untersuchung zu nötigen.

3.Das Schreiben der Göttinger Anwaltskanzlei beinhaltet den vorgebrachten Antrag auf Durchsuchung.

4.Das Zeitungsfoto untermauert meinen Vorwurf des inszenierten Strafbefehls.
Hier liegt noch einiges an weiterem Beweismaterial.

5.Ferner muss jetzt die angekündigte Strafanzeige gegen u.a. niedersächsisches Landesparlament kommen.

6.Soll das jetzt auch vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gebracht werden.
WEIL von der Politik rein garnichts kommt.

Dabei wäre es ernsthaft verantwortungsvoll gewesen-wenn Wulff schon vor 5 Jahren gesagt hätte,dass er es nicht kann-pflichtgemäß einzugreifen,bzw. dafür Sorge tragen,das eingegriffen wird !!!

WAS auch überseutlich aufzeigt,das die nationale wie internationale Politik zu aller erst für die Staats-defizite verantwortlich sind.
Immerhin wurden in den vergangenen 7 Jahren eine Hülle von teilweise genialen Thesen unter die Politik gebracht.

WAS letztendlich auch und besonders bedeutert,leichtfertiges Inkaufnehmen von unzähligen Grundrechts und Menschenrechtsverletzungen.
Die Justiz ist jetzt gefordert !!!
Moringen,den 29.06.2010
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch


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