Montag, 30. April 2012

Auch Beauftragte des Amtsgerichts zeigt sich zu sorglos im Umgang

mit den Bürgerlichen Grundrechten.

                                                 Hallo Frau Slawski-Ehreke,

ist ihnen nicht klar,dass sie vor dem Amtsmissbrauch des angeblichen Richters
Gronemeyer erstmal hätten mit mir Kontakt aufnehmen müssen ??
= Sie wären geradezu dazu verpflichtet gewesen !!!

Erstaunlich ist zudem,dass der einmal mehr zwielichtige Amtsrichter Gronemeyer
auf dessen amtsmissbräuchlichem Schreiben noch nichtmal ihre Telefonnummer
geschweige denn Faxnummer angegeben hat.

Sie machen das doch nicht zum erstenmal ??
Soll das dann etwa heißen,es hat schon mehrere derartige Schreiben von
Gronemeyer gegeben und sie haben dieser Machart nicht wiedersprochen bzw.
haben Einwände dort vorgebracht ???

Auch sowas entspricht dann einmal mehr geübter gronemeyerscher Machart:
In Sachen Amtsmissbrauch und besonders Rechtsbeugung hat dieser
schlimmstenfalls noch erheblich mehr auf dem Konto.

= Ich veröffentliche seit mindestens 5 Jahren Justiz-Verbrechen - besonders hier
aus der Region:
Die Gronemeyers versuchen das seither über auch Menschenrechtsverletzungen
zu unterbinden.

Ich kann das natürlich nur machen,wenn ich ernsthaft bemüht bin selbst Gesetze
zu beachten.Und das mach ich richtig gut,so gut,das ich mir selber recht
ordentlich auf die Finger schauen kann.Ich krieg also ziemlich viel von dem mit,was ich selber mache.

Besonders bei Gronemeyer scheint das nicht der Fall zu sein:
Sonst würde diesem auch dieses mal auffallen,dass dessen Vorgehensweise
geradezu erschreckend ist. 
Mit anderen Worten,Gronemeyer ist entweder viel zu inkompetent oder
spielt umso mehr absichtlich falsch.

Und sie Frau Slawski-Ehreke ???
Das was sie bis jetzt gemacht haben,sieht nicht wirklich professionell aus.
Allein des Geldes wegen sowas zu machen,ist dann keine gute Sache.

Sie kennen sich villeicht mit manchem Downsyndrom aus,wie über sie zu lesen
ist.Aber ein Erschöpfungssyndrom ist grundsätzlich was ganz anderes !!!

= Das verbietet dem angeblichen Amtsrichter Gronemeyer sogar in jedem Fall
so eine Vorgehensweise !!!
= Erst muss die gewisse erforderliche Genesung abgewartet werden !!!

= Es sei denn,Menschen bitten darum.Doch ich habe gegenüber dem offenbar
auch zu sorglosen Gutachter Dr.Ksinsik geradezu das Gegenteil nachweislich
übermittelt !!!

= Ich habe 1969 mit einem Bein im Jenseits gestanden!
Und die Erwachsenenwelt um mich rum,besonders Mediziner,haben viel zu viele
Fehler gemacht,die ich jetzt immer noch ausbaden muss.

Es ging darüber hinaus also x-mal über den Punkt des Zusammenbrechens
hinaus.Wobei jeder halbwegs aufgeschlossene Mensch ein akutes Erschöpfungs-
syndrom beinah geradezu nachvollziehen können muss.
= Schließlich ist es aus Sicht nicht nur solcher Betroffener beinah unmöglich,
solche Realitäten zu missachten bzw. in Abrede zu stellen oder auszublenden!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Freitag, 27. April 2012

Schade Ines Pohl(verhinderte Chef-Redakteurin der taz)

Und Aktivistin bei anscheinend doch schwacher pro Frauenquote-Gruppe.

Jawohl,hab ich mir mal wieder in meiner Naivität eingebildet,dieses nunmehr
offenbar doch eher biedere Frauen-grüpchen würde eben journalistisch richtig
was zustande kriegen.Hoffentlich hab ich's nur übersehen oder war da bisher
schlimmstenfalls nicht wirklich was ernsthaft anderes wahrzunehmen ???
Z.B. ein Interview mit Deutschlands berühmtesten Richter a.D. Frank Fahsel!
Nein,auch nicht was ähnlich anderes,was sich deutlich von den gerne verantwor-
tungslosen bekannten Medien unterscheidet ???

Das heißt also,auch Frauen haben es garnicht so mit dem aus gemachten Fehlern zu lernen ???
Auch neue Frauen braucht das Land!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Dieter Bohlen verklagt Deutschland

Bohlen verklagt Deutschland

(jv/sist) - Er pöbelt, er motzt, er bringt Teenies reihenweise zum Heulen - Dieter Bohlen ist nicht gerade zart besaitet: Außer, es geht an das eigene Ego.
Der Pop-Titan verklagt jetzt nämlich die Bundesrepublik Deutschland wegen Verletzung der Menschenrechte. Grund für das skurrile Gerichtsdrama: Die Werbe-Plakate der Zigarettenmarke Lucky Strike. Die machen sich nämlich ein bisschen über Bohlens Buch "Hinter den Kulissen" lustig, aus dem mehrere Passagen geschwärzt werden mussten, nachdem einige Promis klagten.
Beleidigt ist Bohlen darüber natürlich nicht: "Ich verstehe doch Spaß", erklärte Bohlen der "Bild"-Zeitung. "Aber der hört bei mir als Nichtraucher auf, wenn ein Tabakkonzern auf meine Kosten Werbung macht."

Voting

Dieter Bohlen verklagt Deutschland - was halten Sie davon?

Tool
 
Und wenn ein Dieter Bohlen klagt, dann lässt er sich natürlich auch nicht so einfach abspeisen. Das Landgericht Hamburg und das Oberlandesgericht gaben ihm noch Recht, doch der Bundesgerichtshof hob das Urteil wieder auf, die Verfassungsbeschwerde wurde zurückgewiesen.
Dieter muss nun die Bundesrepublik auf Schadensersatz verklagen. Immerhin steht ihm dabei Ernst August von Hannover bei. Der klagte ebenfalls gegen Lucky Strike. Eines deren Werbeplakate zeigt eine zerknautschte Zigarettenschachtel und textet: "War das Ernst? Oder August?"
Promotion
Damit spielt es auf zwei körperliche Auseinandersetzungen des Prinzen an. Laut "Bild" argumentieren seine Anwälte, die Werbung würde ihn als "brutalen Schläger" an den "sozialen Pranger" stellen.​ Die Zigarettenwerbung gefährde sein Privatleben, so der Gatte von Caroline von Monaco.

Sonntag, 22. April 2012

Sünden der etablierten Parteien sind größer : Nazi-Streit belastet Piraten

22.04.2012, 22:30 Uhr

Nazi-Streit belastet PiratenparteiSpiegel Online

Die etablierten Parteien attackieren die Piraten für einen weiteren NSDAP-Vergleich. Auch in den eigenen Reihen sorgt das heikle Zitat des Berliner Piraten Delius für Empörung. Der Abgeordnete zieht seine Kandidatur für ein Amt im Bundesvorstand zurück. Erledigt ist die Debatte aber längst nicht.
Von Annett Meiritz
Die Piraten wollen den Vorwurf ausräumen, sie seien ein Magnet für Rechte und Radikale. Sie wehren sich gegen den Verdacht, Vorstand und Landesverbände duldeten Mitglieder, die unter dem Schutz der piratigen Freiheitsideale ihre Gesinnungen ausleben. Den Worten sollen Taten folgen: Eine Konferenz soll Strategien gegen Problemmitglieder ausloten. Mehrere hundert Piraten unterstützen den Appell von Geschäftsführerin Marina Weisband, die eine härtere Gangart gegen Problem-Piraten fordert.
Doch die Mission Schadensbegrenzung funktioniert nicht. Vor allem weil die Partei ihre eigenen Bemühungen konterkariert. Aktuell platzen in die Debatte über den Umgang mit rechten Mitgliedern die Äußerungen des Berliner Piraten Martin Delius. Der 27-Jährige hat den raschen Erfolg seiner Partei mit dem der Nazis verglichen. "Der Aufstieg der Piratenpartei verläuft so rasant wie der der NSDAP zwischen 1928 und 1933", sagte er dem SPIEGEL.
Piratenpartei
Nach einer Forsa-Umfrage unverändert hoch in der Wählergunst. >
Der Vergleich sorgt in den eigenen Reihen für heftige Empörung. "Vergleicht die Piraten mit der NSDAP und will in den Bundesvorstand", twitterte der Chef der Jugendorganisation Junge Piraten, Florian Zumkeller-Quast. Garniert mit der Abkürzung "m(", einem Symbol für "Facepalm", dem Ausdruck fassungslosen Fremdschämens. Binnen Stunden fand sich das Schlagwort "NSDAP-Vergleich" in der Liste der meistdiskutierten Begriffe auf dem Microbloggingdienst. Die Emotionen schlugen so hoch, dass Bundesvize Schlömer mit mahnenden Worten eingriff: "Zusammenhalten Piraten!!"
Schon der zweite NSDAP-Vergleich binnen einer Woche
Promotion
Delius gilt als ausgleichender Denker, in der Bundespartei treibt er die Entwicklung der Meinungsbildungssoftware Liquid Feedback voran. Bei der Gauck-Wahl saß er als Piraten-Vertreter in der Bundesversammlung. Ihm eine rechte Gesinnung vorzuwerfen, sei absurd, sagte er SPIEGEL ONLINE am Sonntag, in seinem Blog bat er um Entschuldigung. "Ich engagiere mich seit zehn Jahren gegen Neonazis." Um die Lage nicht eskalieren zu lassen, ziehe er seine Kandidatur für ein Amt im Bundesvorstand dennoch zurück. "Wir Piraten werben damit, dass wir nicht relativieren, was wir einmal gesagt haben", fügt er hinzu, "deshalb muss ich die Konsequenzen tragen." Sein Amt als Parlamentarischer Geschäftsführer der Berliner Piratenfraktion wolle er zunächst weiter ausüben.
Delius' Worte sind schon der zweite NSDAP-Vergleich eines führenden Piraten binnen einer Woche. Der Berliner Landeschef Hartmut Semken hatte sich mit teilweise drastischen Worten gegen den Ausschluss von Piraten ausgesprochen, die rechtsradikale Positionen vertreten. Unter anderem argumentierte er, die letzte Partei, die mit der gezielten Verfolgung von Personen "einen Riesenerfolg" erzielt habe, sei die NSDAP gewesen. Auch Semken entschuldigte sich, er hält sich einen möglichen Rücktritt offen. Was bleibt, ist der Eindruck, einige Funktionäre der Partei hätten weder Temperament noch Wortwahl im Griff.
Außerdem sind öffentliche Äußerungen nur ein Teil des Problems. Trotz aller Transparenzansprüche ist es schwer, im Dickicht der Piraten-Kommunikation - Stammtische, Mailinglisten, Foren-Threads - den Überblick über mögliche rechte Tendenzen zu behalten. Die Piraten verstehen sich als ultraliberale Partei, halten die Schwelle für einen Parteibeitritt bewusst niedrig. Man kann aus dem Stand auf einer Landesliste landen, Direktkandidat werden, einen Posten mit Verantwortung bekommen. Mehrfach ging diese Offenheit nach hinten los. Ein Ex-NPD-Mitglied war Spitzenkandidat in Mecklenburg-Vorpommern, das Parteiausschlussverfahren gegen einen mutmaßlichen Holocaust-Relativierer scheiterte, zwei Kreisvorsitzende hielten Neonazis in einer Mail-Debatte für weniger gefährlich als konservative Volksparteien.
Im Programm finden sich klare Positionen gegen Rassismus
Die Piraten sind keine rechtspopulistische Partei, das räumen selbst die schärfsten Piraten-Gegner ein. In Satzung und Programm der Piraten finden sich klare Positionen gegen Rassismus, es gibt Arbeitsgruppen gegen Ausländerfeindlichkeit und Neonazis. Aber bislang versäumt es die Partei, zweifelsfrei den Verdacht auszuräumen, sie könnten von Rechten, Extremen, Ideologen unterwandert werden. Die etablierten Parteien nutzen das Durcheinander zum Angriff: "Die Piraten müssen klarstellen, dass mit ihren rechtsextremistischen Umtrieben nicht der Eindruck entsteht, sie fischten rechte Proteststimmen ab", sagte FDP-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger SPIEGEL ONLINE.
Die Debatte um rechte Mitglieder ist nicht die einzige Zerreißprobe in der sensiblen Findungsphase der Piraten. Auf dem Prüfstand steht eines der Grundprinzipien der Partei, das der absoluten Basisdemokratie. NRW-Landeschef Michele Marsching rechnet im aktuellen SPIEGEL mit der Vorstellung ab, "dass die Basis bei jedem Thema gefragt werden muss". Permanentes Graswurzeln sei in der Politik schlichtweg nicht machbar. NRW-Spitzenkandidat Joachim Paul trat kürzlich eine Debatte über die Abschaffung des Ehrenamtprinzips im Vorstand los, regte ein festes Gehalt für Führungsmitglieder an. Das wiederum regte viele Piraten auf, die den Gleichheitsanspruch in Gefahr sahen.
Aufregung vor dem Parteitag
Vor dem Bundesparteitag am kommenden Wochenende in Neumünster droht den Piraten außerdem ein Streit über die Länge der Amtszeit von Bundesvorständen und darum, ob der Vorstand mehr als nur ein verwaltendes Instrument sein dürfe. Viele Piraten fürchten einen Dammbruch hin zu zementierten Machtstrukturen. Wie bei den etablierten Parteien. Abgesehen davon gelten Führungsposten zunehmend als unattraktiv. Mit Delius zieht sich ein weiterer aussichtsreicher Kandidat für ein Amt im Bundesvorstand zurück. Schatzmeister Rene Brosig will aus Stressgründen nicht wieder antreten. Die populäre Piratin Marina Weisband hat ihren Rückzug schon vor einer Weile angekündigt. Der amtierende Bundeschef Sebastian Nerz gestand im Interview mit der "Welt", sein Nervenkostüm habe während seiner Amtszeit stark gelitten.
Der Personalschwund liegt vielleicht auch an den berüchtigten Shitstorms. Ende vergangener Woche verbreitete sich über eine Mailingliste kurzzeitig das Gerücht vom Tod Hartmut Semkens - während dieser in Schleswig-Holstein auf Wahlkampftour war. Semkens Vorgänger Gerhard Anger war wegen Überlastung nicht mehr angetreten. In der Liste der Bewerber für den Bundesvorstand finden sich mit Nerz, seinem Vize Schlömer, den Beisitzern Gefion Thürmer und Matthias Schrade mehrere Kandidaten, die auch jetzt schon im Bundesvorstand sitzen. Abgesehen von der Berliner Piratin Julia Schramm setzt sich der Rest der Bewerber aus No-Names zusammen. Vielleicht löst die Partei ihr Personalproblem aber auch auf piratige Art und Weise und probiert das Prinzip Überraschung: Auf dem Parteitag sind noch Spontankandidaturen möglich.
© SPIEGEL ONLINE

Donnerstag, 19. April 2012

Auch NDR-Chef-Redakteur(seit 2004) A.Cichowicz ist kläglich gescheitert !!!

Andreas Cichowicz

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Andreas Cichowicz (* 12. Mai 1961[1] in Plochingen) ist ein deutscher Fernsehjournalist.

Werdegang [Bearbeiten]

Nach dem Abitur war er Volontär bei der "Vaihinger Kreiszeitung/Stuttgarter Nachrichten" und beim SDR; ab 1986 arbeitete er dort als Redakteur und Reporter. 1991 bis 1994 war er Leiter und Korrespondent des ARD-Büros in Johannesburg (Südafrika). Von 1994 bis 1999 leitete er das ARD-Büro in Kairo (arabische Welt). Seit Anfang 2000 ist er beim NDR als Redakteur und Autor von Panorama sowie Moderator des Weltspiegel. Seit 2001 war er Leiter der Auslandsabteilung des NDR und seit 2004 Chefredakteur des NDR. Er erhielt 2002 den Grimme-Preis für den Film Die Todespiloten.


Hat Cichowicz auch nur einmal gemäß seiner Pflicht den NDR Fernsehzuschauern 
inhaltlich den "Justiz-Sumpf-Deutschland" nähergebracht ???
Offenbar nicht,sonst wäre doch schon längst ernsthaft was passiert !!

= Kapieren Andreas Cichowicz und beinah alle anderen Chef-Redaktionen
das nicht ??? Sie selbst stellen sich bei mehrjähriger Zugehörigkeit in einer
Chef-Redaktion mit manchen freiwilligen Stasi- und Nazi-Leuten auf eine Stufe!

Seltsame Panorama-Sendung gestern Abend:
Eine ganze Sendung(1/2h) beinah den Neo-Nazi-Mördern zu widmen und nur
ganz beiläufig zu erwähnen,dass der eine ein Professoren-Sohn und der andere
ein Lehrer-Sohn war,deutet auch an:
Nix is,Verantwortung übernehmen wir nur für das Weiterbrummen unserer
Karrieren = Zum Kotzen !!!

Auch Dank dieser scheint die Bundesrepublick Deutschland in Europa noch ein
moralisches Entwicklungsland zu sein.


Massenmörder Breivik läuft bei Gericht allenernstes mit 4 Verteidigern auf und
diese posieren auch noch vor Medienleuten wie bei einer Oscar-Premierung.
Mit anderen Worten:
Solche und andere häßliche Fratzen haben Andreas Cichowicz & Co gemeinsam
mit der Politik erheblich mit zu verantworten !!!


Erschütternd:
Das das muss ausgerechnet von jemandem kommen,der über einen beinah über-
irdischen Willen es allein geschafft hat,nicht nur eine langanhaltende Amnesie zu
überwinden.
= Alles in allem:
Ich kann mir keine schlimmere Folter vorstellen.




Bezeichnend:
"Kienzle:"Irans Atombombe wird kommen",auch dieser Scheiß stand diese
Woche auf Titelseite(HNA).
Letztens:
Lüders - sinngemäß: israelische militärische Intervention ist so gut wie sicher.


= Nicht Kienzle und Lüders wollten das so,sondern die dafür verantwortllichen
Medien wollten das so.Auch Medien-Mann Ulrich Kienzle muss offenbar solche
Statements abgeben,damit er da und dort verbildert und oder vertont wird.
= Beide haben wiederholt diesbezüglich Bücher verfasst und haben offenbar
nicht unwesentlich die Verkaufs-Steigerung der eigenen Bücher im Kopf.


= Wenn auch Kienzle und Lüders ernsthaft was drauf hätten,dann hätten auch
diese schon längst solche Unterstützungen auf ihrer Internet-Seite stehen.
Ohne Worte

Justiz-Sumpf Deutschland

Erwähnten Leserbrief eines pensionierten Richters hat es wohl tatsächlich gegeben

Ein ehemaliger Richter spricht von "konsequenten Manipulationen"

26.05.2008  


Hans-Joachim Selenz



Ein Richter im Ruhestand läßt die Republik erbeben. Die Wellen schlagen immer höher. Dabei berichtete der Mann nur von seiner Arbeit. Seiner Arbeit innerhalb der deutschen Justiz. Es ist ein Rückblick mit Brisanz. Der Blick in einen kriminellen Sumpf (Süddeutsche Zeitung 9. April 2008 "Konsequente Manipulation"). "Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke, dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor 'meinesgleichen'". Frank Fahsel, früher Richter am Landgericht in Stuttgart, gibt tiefe Einblicke in das, was Tausende Bürger täglich vor deutschen Gerichten erleben: "Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht 'kriminell' nennen kann."
Würde dies ein einfacher Bürger behaupten, der von einem dieser kriminellen Gesetzeswächter gerade seiner Rechte beraubt wird, säße er - mit hoher Wahrscheinlichkeit - alsbald hinter Gittern. Es sei denn, es ist die Wahrheit - siehe Selenz' Kommentar "Kriminelle Staatsanwälte". Ex-Richter Fahsel berichtet weiter: "Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind." Kriminelle Richter und Staatsanwälte waren trotzdem "sakrosankt", wie Ex-Richter Fahsel es formuliert, "weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen." Besser kann man den Zustand in den Teilen der deutschen Justiz nicht auf den Punkt bringen, mit deren Hilfe Politik und Wirtschaft den Rechtsstaat mißbrauchen.
Explizit kriminelles Justizhandeln gibt es zuhauf. Einige Beispiele aus Niedersachsen. Die Vorgehensweise ist immer gleich: Um die deutsche Justiz auszuschalten, muß man Prominente abhängig machen. Denn deutsche Staatsanwälte sind weisungsgebunden. Sie sind nicht dem Gesetz verpflichtet, sondern hängen an der Leine von Politikern. Hatte man bei VW Betriebsratschef Volkert auf unsägliche Weise abhängig gemacht, so war es im Fall der kriminellen Vorgänge in der WestLB/Preussag/TUI-Gruppe NRW-Ministerpräsident Rau. Den machte man später - trotz oder wegen der auch in diesem Fall unsäglichen Hintergründe - gleich zum Bundespräsidenten. Denn dessen juristischer Windschatten reicht weit.
Um sich vor Nachstellungen zu schützen, verteilte die Preussag/TUI AG zudem jährlich 20 Millionen DM an Schwarzgeld. Teile davon gingen an Politiker und Beamte "in Umschlägen unter dem Tisch" weg. Das räumte Preussag/TUI-Pressechef Zumpfort im "Bericht aus Berlin" zur besten Sendezeit ein. Offen und entwaffnend ehrlich. In Niedersachsen wurde kürzlich ein weiterer Fall von Organisierter Kriminalität bekannt, der alle bisherigen Vorstellungen sprengt. Die Landesbank NordLB betätigte sich dabei in dreist-krimineller Weise und plünderte die Aktionäre einer Firma aus, die sie zuvor an die Börse gebracht hatte. Die darob im Detail informierten Staatsanwälte schauen seit Jahren zu. Völlig teilnahmslos!
Viele deutsche Politiker, Manager und Juristen handeln daher nach dem Motto: "Ich bin für den Sumpf nicht verantwortlich - ich suhle mich nur darin". Wegen der weisungsgebundenen Staatsanwälte brauchen unsere Politiker und ihre fördernden Freunde aus der Wirtschaft nicht einmal zu befürchten, juristisch belangt zu werden. Der Bürger fragt sich angesichts einer immer stärker ausufernden Kriminalität, ob dieser Polit/Justiz-Sumpf jemals trockenzulegen ist. Ex-Richter Fahsel ist auch da pessimistisch: "In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente Manipulation." In Deutschland sind in der Tat alle Bemühungen zum Scheitern verurteilt. Der Sumpf schließt die höchsten deutschen Gerichte ein.
Daher gibt es praktisch keine Verurteilung wegen Rechtsbeugung, Strafvereitelung im Amt und Begünstigung. Selbst schwerste Wirtschaftskriminalität wird gegen Zahlung geringer Beträge eingestellt. Die einzige Chance, rechtsstaatliche Verhältnisse zu erreichen, ergibt sich über die EU-Kommission. Die kann es nicht zulassen, daß in einem EU-Kernland Zustände herrschen wie in einer Bananenrepublik. Um dem Recht doch noch zu seiner Geltung zu verhelfen, rate ich daher allen von Justiz-Kriminalität betroffenen Bürgern, in einem ersten Schritt Fakten und beteiligte Justiz-Mitarbeiter per Strafanzeige festzuhalten. In einem zweiten Schritt sind dann die Unterlagen der EU-Kommission und dem EuGh offen zu übersenden. Nur so läßt sich der kriminelle Justiz-Sumpf in Deutschland trockenlegen.

Dienstag, 17. April 2012

"Richter Fahsel rechnet mit bestechlicher Justiz ab"

Gegen die gesellschaftsschädliche"Anwaltsschwemme" = weniger RechtsanwältInnen(Studenten)!
https://openpetition.de/petition/online/petition-fuer-eine-vernuenftige-zulassungsbeschraenkung-der-studentenzahlen-in-den-faechern-jura-und

23. März 2012                              = Bundesverdienstkreuz für diesen Richter!


Ein ehemaliger Richter am Landgericht Stuttgart Herr Frank Fahsel geht mit der Justiz hart ins Gericht. Er war in der Zeit von 1973 bis 2004 an diesem Landgericht tätig. Bereits 2008 erhob er schwere Vorwürfe der Rechtsbeugung. (1) Auszüge aus seinem Leserbrief :“… Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht ‘kriminell’ nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen … In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor meinesgleichen….”
Frank Fahsel, Fellbach, in der Süddeutschen Zeitung am 9. April 2008

Die Stuttgarter Zeitung kommentiert aktuell den Leserbrief von Herrn Fahsel (2)
Ein kleiner Ausschnitt:”…Auch als Zivilrichter, der vorwiegend mit Bankfällen befasst war, fiel Fahsel aus dem Rahmen. Harsch rügte er etwa 1996 den Bundesgerichtshof (BGH) für eine aus seiner Sicht allzu bankenfreundliche Rechtsprechung. Beim BGH, schrieb er in einer Urteilsbegründung, handele es sich um einen “von Parteibuchrichtern der gegenwärtigen Bonner Koalition dominierten Tendenzbetrieb”, der sich allzu oft als “verlängerter Arm der Reichen und Mächtigen” verstehe. Banken seien für diese “ehrenwerte Institutionen”, die gar nicht sittenwidrig handeln könnten. Wegen solcher “Fundamentalopposition” soll sich der Amtschef des Justizministeriums, Michael Steindorfner, geweigert haben, dem Richter, wie üblich, die Urkunde zum 40-Jahr-Dienstjubiläum auszuhändigen.”

(1) http://de.wikipedia.org/wiki/Landgericht_Stuttgart

(2) http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

 

Bitte werden auch Sie aktiv gegen Korruption! Karten auf den Tisch !

Forderung nach sofortiger Veröffentlichung des Gutachtens über Abgeordneten-Korruption. Protestnote an die Präsidenten von Bundestag und Bundesrat, Herrn Lammert und Seehofer, sowie an die Kanzlerin Frau Merkel und an die Leitung des Wissenschaftlichen Dienstes, Dr. Guido Heinen. Hier geht es zum Mitzeichnen:


Sofortige Veröffentlichung des Gutachtens über Abgeordnetenkorruption!

Danke, Thomas .Ihre Unterschrift wurde hinzugefügt.
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Eine empfehlenswerte und kostenlose Lektüre:
http://tv-orange.de/2012/03/korruption-in-deutschland-und-ihre-strafrechtliche-kontrolle/

Alle Artikel zu Korruption, Skandale und Plagiate
http://tv-orange.de/2012/03/liste-transparenz-skandale-korruption/

Forderung nach sofortiger Veröffentlichung des Gutachtens über Abgeordneten-Korruption:
http://tv-orange.de/2012/03/sofortige-veroeffentlichung-des-gutachtens-ueber-abgeordnetenkorruption/

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Montag, 16. April 2012

Günther Jauch hilft in seiner Sendung mit bei Meinungsunterdrückung

Petition gegen die Anwaltsschwämme/ für eine Zugangsbeschränkung in
Jura & Rechtswissenschaften = Schwache Justiz & Politik : gut 100
Milliarden Euro an gesellschaftlichem Schaden Jahr für Jahr !!!
http://openpetition.de/petition/online/petition-fuer-eine-vernuenftige-zulassungsbeschraenkung-der-studentenzahlen-in-den-faechern-jura-und

Offenbar ist auch Multi-Millionär und doch schwächlicher Polit-Talker nicht
intelligent genug ???

Das Gleiche muss beinah für die Macher von Phoenix gelten:
Letzte Woche wurde dort wieder einmal Hitler verherrlicht - in Polit-Satire:
"wollt ihr den totalen Krieg ?"

= Da müsssen endlich Konsequenzen gezogen werden: sowas passierte
schon öfters !!!
 Und den Phoenix-Werbern unter den Politikern geht es offenbar einzig und
allein um die eigene Selbstdarstellung ???

Günther Jauch hat doch allenernstes den Verleger Jacob Augstein eingeladen(...).

Und dieser mitunter seltsame ARD/ZDF Retortensender??? macht das auch(,,,),

= 'Der Freitag' Verleger Jacob Augstein und dessen gesamte verantwort-
liche Redaktion haben im März auf kaum zu glaubende Art und Weise das
Recht auf freie Meinungsäußerung im wahrsten Sinne unterdrückt !!!
= E I N S K A N D A L !!!

Das zeigt zum Einen wie teilweise schizophren die inländische Medien-
landschaft offenbar ist: das wirkt sich mitunter auch negativ aus,wenn da
und dort Mitmenschen auf wenig geistreiche Art und weise beinah in die
Tonne gehauen werden !!!

= Mit anderen Worten,die offenbar nicht wirklich verantwortungsbewußten
ARD-Strategen haben einen Praktikanten-Moderator nur wegen dessen
bombassischen Rate-Einschaltquoten auf den wohl lukrativsten Sendeplatz
am Sonntagabend gehievt:
= Und dabei offenbar sogar in Kauf genommen,einen bestehenden Vertrag
trotz gestiegener Einschaltquoten im Grunde doch rechtsunwirksam aufzu-
kündigen ???

Und,dann hat dieser Praktikanten-Mderator offenbar noch nichtmal ernsthaft
Ahnung von Meinungsfreiheit(...).
Von Demokratie und Politik offenbar ebensowenig

= Meinungsunterdrücker,die auch noch Verleger einer Wochenzeituing sind,
gehören doch selbstverständlich eben wegen ihrer zu verantwortenden
Unterdrückung der freien Meinungsäußerung wenigstens dann in Sendung
zur Rede gestellt !!!

= Ebensolches muss doch nach internationalem Recht für Phoenix gelten !!!

= Zeugnis verhaltensgestörter Gesellschaften - wahrscheinlich auf der
ganzen Welt:
"Ich hatte Todesangst,ich konnte nicht sprechen und nicht klar denken!"
Sagte ein Überlebender des Massakers auf der norwegischen Insel Utoya
vom letzten Jahr:

= Verhaltensgestört ist dieses:
Im Grunde habe ich tausendmal eine derartige Todesangt erlebt !!!
Ich war 3 Jahre alt und wachte auf einmal inmitten von Urzeit-Säbelzahn-
tigern wider auf:
Die Folgen sind noch heute dramatisch !!!

= Und verantwortliche Teile dieser Gesellschaft kriegen dazu nach wie vor
nix auf die Reihe.

= Ich bin normal,die meisten Menschen hingegen sind mehr alltäglich!

= Die oben geschilderten jauchschen-Versäumnisse sind auch mehr alltäglich
aber doch ganz sicher nicht normal !!!


= Das wollten 'der Freitag' samt Verleger,sowie Rate-Jauchi und Retorten-
Sender vor den Menschen weiterhin geheimhalten:

= Einen schockierenden Erfahrungsbericht eines pensionierten Richters
über das indirekte Vergasen(rechtswidriges Wegsperren) von Bürgern
durch andere Richter und auch Staatsanwälte
Ohne Worte

"Justiz - Sumpf - Deutschland"

 Hans-Joachim Selenz(ehemaliger Industrie-Vorstand)
  
Ein Richter im Ruhestand läßt die Republik erbeben. Die Wellen schlagen immer höher. Dabei berichtete der Mann nur von seiner Arbeit. Seiner Arbeit innerhalb der deutschen Justiz. Es ist ein Rückblick mit Brisanz. Der Blick in einen kriminellen Sumpf (Süddeutsche Zeitung 9. April 2008 "Konsequente Manipulation"). "Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke, dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor 'meinesgleichen'". Frank Fahsel, früher Richter am Landgericht in Stuttgart, gibt tiefe Einblicke in das, was Tausende Bürger täglich vor deutschen Gerichten erleben: "Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht 'kriminell' nennen kann."
Würde dies ein einfacher Bürger behaupten, der von einem dieser kriminellen Gesetzeswächter gerade seiner Rechte beraubt wird, säße er - mit hoher Wahrscheinlichkeit - alsbald hinter Gittern. Es sei denn, es ist die Wahrheit - siehe Selenz' Kommentar "Kriminelle Staatsanwälte". Ex-Richter Fahsel berichtet weiter: "Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind." Kriminelle Richter und Staatsanwälte waren trotzdem "sakrosankt", wie Ex-Richter Fahsel es formuliert, "weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen." Besser kann man den Zustand in den Teilen der deutschen Justiz nicht auf den Punkt bringen, mit deren Hilfe Politik und Wirtschaft den Rechtsstaat mißbrauchen.
Explizit kriminelles Justizhandeln gibt es zuhauf. Einige Beispiele aus Niedersachsen. Die Vorgehensweise ist immer gleich: Um die deutsche Justiz auszuschalten, muß man Prominente abhängig machen. Denn deutsche Staatsanwälte sind weisungsgebunden. Sie sind nicht dem Gesetz verpflichtet, sondern hängen an der Leine von Politikern. Hatte man bei VW Betriebsratschef Volkert auf unsägliche Weise abhängig gemacht, so war es im Fall der kriminellen Vorgänge in der WestLB/Preussag/TUI-Gruppe NRW-Ministerpräsident Rau. Den machte man später - trotz oder wegen der auch in diesem Fall unsäglichen Hintergründe - gleich zum Bundespräsidenten. Denn dessen juristischer Windschatten reicht weit.
Um sich vor Nachstellungen zu schützen, verteilte die Preussag/TUI AG zudem jährlich 20 Millionen DM an Schwarzgeld. Teile davon gingen an Politiker und Beamte "in Umschlägen unter dem Tisch" weg. Das räumte Preussag/TUI-Pressechef Zumpfort im "Bericht aus Berlin" zur besten Sendezeit ein. Offen und entwaffnend ehrlich. In Niedersachsen wurde kürzlich ein weiterer Fall von Organisierter Kriminalität bekannt, der alle bisherigen Vorstellungen sprengt. Die Landesbank NordLB betätigte sich dabei in dreist-krimineller Weise und plünderte die Aktionäre einer Firma aus, die sie zuvor an die Börse gebracht hatte. Die darob im Detail informierten Staatsanwälte schauen seit Jahren zu. Völlig teilnahmslos!
Viele deutsche Politiker, Manager und Juristen handeln daher nach dem Motto: "Ich bin für den Sumpf nicht verantwortlich - ich suhle mich nur darin". Wegen der weisungsgebundenen Staatsanwälte brauchen unsere Politiker und ihre fördernden Freunde aus der Wirtschaft nicht einmal zu befürchten, juristisch belangt zu werden. Der Bürger fragt sich angesichts einer immer stärker ausufernden Kriminalität, ob dieser Polit/Justiz-Sumpf jemals trockenzulegen ist. Ex-Richter Fahsel ist auch da pessimistisch: "In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente Manipulation." In Deutschland sind in der Tat alle Bemühungen zum Scheitern verurteilt. Der Sumpf schließt die höchsten deutschen Gerichte ein.
Daher gibt es praktisch keine Verurteilung wegen Rechtsbeugung, Strafvereitelung im Amt und Begünstigung. Selbst schwerste Wirtschaftskriminalität wird gegen Zahlung geringer Beträge eingestellt. Die einzige Chance, rechtsstaatliche Verhältnisse zu erreichen, ergibt sich über die EU-Kommission. Die kann es nicht zulassen, daß in einem EU-Kernland Zustände herrschen wie in einer Bananenrepublik. Um dem Recht doch noch zu seiner Geltung zu verhelfen, rate ich daher allen von Justiz-Kriminalität betroffenen Bürgern, in einem ersten Schritt Fakten und beteiligte Justiz-Mitarbeiter per Strafanzeige festzuhalten. In einem zweiten Schritt sind dann die Unterlagen der EU-Kommission und dem EuGh offen zu übersenden. Nur so läßt sich der kriminelle Justiz-Sumpf in Deutschland trockenlegen.







Sonntag, 15. April 2012

Staatsanwältin spricht Karnasch unbeabsichtigt frei von allen...

Staatsanwälte fürchten Regrssprozesse - in diesen Fällen sicherlich zu Recht
= Beinah bezeichnend,dass unter Google nur von Regress-Prozessen die
Rede im Zusammenhang mit anwaltlichen Versäumnissen,nicht aber im
Zusammenhang mit richterlichen und staatsanwaltlichen Versäumnissen,ist(...).

Thomas Karnasch

Staatsanwaltschaft Göttingen
Waageplatz 7
37073 Göttingen

1.Betrifft:
Schreiben von Staatsanwalt Buick vom vom 03.04.2012(NZS 45 Ujs 20785/12)
1.1.Betrifft:
Dazugehörige erstattete Strafanzeige von mir mit Namen der Frau(letztens
Nörtener Bürgermeisterin) vom 13.Juli 2004 !!! (NZS - 45 Js 14362/04)
= Ich gehe davon aus,dass Staatsanwalt Buick(hat auch damals Fall behandelt)
sich daran erinnern konnte,hat aberkein Interesse daran,dass das besonders
wohl zu Recht in puncto Strafvereitelung im Amt(mangelndes Engagement!)
neu aufgerollt werden muss.
2.Betrifft.
Schreiben von Staatsanwältin Rieger vom 10.04.2012(NZS 46 Js 7907/09).

1.Aufgrund der Tatsache,dass ich eben doch schon am 13. Juli 2004 gegen diese
Frau Strafanzeige erstattet hatte,die zuständigen Ermittlungsbehörden aber nicht
wirklich professionell weder gegen mich noch gegen diese hintehältige Frau
ermittelten,kann also die auf folgendem Schreiben von Staatsanwalt Buick
angesprochene angebliche Verjährung doch ganz eindeutig nicht greifen !!!







































http://rechtsmissbrauch-durch-justiz-politik.blogspot.de/2012/03/betrifft-strafanzeige-wegen-vorsatzlich.html

2.Auf folgendem Schreiben zeigt die Staatsanwaltschaft Göttingen sich
sicherlich unbabsichtigt geständig durch die Ausführungen von Staatsanwältin Rieger.

= Denen war im Grunde von Anfang an klar,dass da garnichts
Nennenswertes von meiner Seite aus vorgefallen ist.
= Es muss deshalb umso mehr geklärt werden,warum von mir
Fingerabdrücke abgenommen und Fotos angefertigt wurden !!!
= Und warum die offenbar so abgezockt waren,dass Ganze über 2 Jahre lang
hinauszuziehen !!!
= Und noch vielmehr,warum Polizeibeamte als Handlanger missbraucht
wurden,um am 22.10.2010 gewaltsam in meine Wohnung einzudringen und
mich zu verschleppen !!!

= Da sind Aufklärungs-Prozesse gerdazu zwingend erforderlich !!!

= Besonders dieser Fall wurde dazu missbraucht,um mich zum Schweigen
zu bringen,um mich zu unterdrücken.

Unmenschlich:
Ich bin ab 2006 dort zu Fuß auf dem Weg zur Arbeit,zum Fortbewegungs-
mittel lang gegangen und irgendwann hatte sich das ergeben,sich gegenseitig
guten Morgen zu sagen.

= Es muss weiter geklärt werden,warum tagsdrauf der dort wohnende
Kriminalbeamte beinah freudestrahlend mit dem Fahrrad an mir vorbeifuhr!
Dieser hatte trotz 100er Begegnungen nur an diesem Morgen beinah
frolockend die Hand in die Höhe gerissen !!!

= Mit Daddy auf Grillfete zustande gebracht ???

= Die Kinder wussten jedenfalls nicht wie ihnen geschah,als ihnen bewußt
wurde,was da durch ihr offenbar unbeabsichtigtes Zutun geschehen war:
"Und spricht auch nicht mit uns",haben die beiden(wohl insgesamt auf
Betreiben des Vaters) mehr unwissend ob der Auswirkungen bei der Polizei
Northeim zu Protokoll gegeben !!!
= Was doch ernsthaft was anderes andeutet !!

= Nur unprofessionelle Ermittler bemerken dieses nicht oder aber vefolgen
gezielt was anderes. 
= Das muss in überfälligen Prozessen aufgedeckt und geklärt werden !!!






































 = Ich will nach wie vor wissen,was der damalige Ministerpräsident Wulff
genau bei seinem Göttingen-Aufenthalt dort unternommen hat !!!
Dieser hat bis heute nicht bestritten,mit an inszeniertem Strafbefehl vom
20.05.2009 beteiligt gewesen zu sein:
= Ich hatte wiederholt mit Veröffentlichungen über bisweilen erschreckende
Justiz gedroht und Wulff war als verantwortlicher Landesvater auch
wiederholt namentlich als solcher angeführt worden !!!
= Mit anderen Worten,Wulff hatte auch(wie Schünemann,Busemann,Heister-
Neumann,Mcallister & Co)ein Motiv gegen mich vorzugehen,mich möglichst zum Schweigen zu bringen.
 Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Samstag, 31. März 2012

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

Polizeiinspektion Northeim/Osterode
Teichstraße 4
37154 Northeim


                                                   Hallo,
hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen Verantwortliche der Staatsanwaltschaft
Göttingen und gegen die Richter am Amtsgericht Göttingen,Werner und Malskies,
sowie den sicherlich mitverantwortlichen damaligen Direktor des Amtsgericht
Göttingen(2009-2011)!
Ich werfe diesen vorsätzliche gemeinschaftliche falsche Beschuldigung vor.
Um mich zu unterdrücken,um mich zum Schweigen zu bringen.
Ich hatte u.a. tagszuvor über Emails die Rücktritte der Gerichtspräsidenen des
Lansgericht Göttingen und des Oberlandesgericht Braunschweig gefordert!

Und hätte die Polizei Northeim sich das von der offenbar ebenso in diesem Fall
zu sorglosen Polizeiinspektion Göttingen rübergefaxte Schreiben(Faxkennung
am oberen Rand!),gemäß deren Pflichten aufgeschlossener und verantwortungs-
bewußter angesehen,dann hätte diesen in Göttingen und Northeim doch
sicherlich auffallen müssen,dass eben dieses Schreiben eben am 07.05. bzw.
 10.05.2010 angefertigt wurde!
= Und deshalb die durch die ausführenden Polizeibeamten vorgenommene
Vorgehensweise doch klar ersichtlich nicht angebracht war bzw. sein konnte !!!


Tatsächlich drangen die Polizeibeamten aber am 22.10.2010 widerrechtlich in
meine Wohnung ein und verschleppten mich auf Folgung des dazu zuerst bei der
Staatsanwaltschaft Göttingen und dann am Amtsgericht Göttingen getätigten
Amtsmissbrauch !!!

= So eine Vorgehensweise ist doch eigentlich nur bei Gefahr in Verzug angebracht!
Hätte es diese perfide Beschuldigung ernsthaft gegeben,dann hätte doch






































unmittelbar einen Tag nach den Osteferien 2009 so gehandelt werden müssen !!!

Es sollte angeblich ein Gutachten erstellt werden,was es aber garnicht gibt !!!
Ich war 2h später am 22.10.2010 wieder Zuhause !!!

= Dieser gewisse Dr. Stolpmann hat mich zwar nachweislich noch weitere
mindestens 6x damit genervt,doch zu einer Begutachtung ist es nie gekommen !!!

Interessant ist dazu,dass die niedersächsische Landesregierung  damals trotz
anderslautender Expertisen geradezu auf die Privatisierung dieses damaligen
Landeskrankenhauses bestanden hat.
= Hernach hat der damalige niedersächsische Ministerpräsident Wulff dort
bei einem angeblichen Vortrag 1500,- Euro laut Zeugenaussage erhalten.

Es wäre also möglich,dass diese betreffende privatisierte Klinik auch deshalb
diesen angeblichen Auftrag zur Begutachtung nicht sonderlich geprüft hat:
Schließlich gibt es doch auch für sowas eine gewisse Aufwandsentschädigung.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Samstag, 14. April 2012

Explizieter Beweis für vorsätzlichen Amtsmissbrauch/ Rechtsbeugung durch die Staatsanwaltschaft

= Der Präsident des Bundesgerichtshofs sollte sich schnellstens bemühen,
hier für Aufklärung zu sorgen !!!
= Also auch deutliche Anweisungen an hoffentlich noch unbescholtene
Oberstaatsanwälte zu übermitteln.

Thomas Karnasch
37186 Moringen

Staatsanwaltschaft Göttingen
Waageplatz 7
37073 Göttingen

Betrifft:
Staatsanwaltschaft Göttingen ist hiermit des vorsätzlichen Betrugs,des
vorsätzlichen Amtsmissbrauch,der vorsätzlichen Rechtsbeugung überführt! 

= Der leitende Oberstaatsanwalt muss u.a. sich jetzt selbst suspendieren !!!

Das weiter unten folgende Schreiben der Polizeistation Moringen beweist 
eindeutig,dass es sich bei dem unter diesem zu findenden Schreiben der
Staatsanwaltschaft Göttingen eindeutig um eine Tatsachen-Fälschung,
also um Amtsmissbrauch,also auch um Rechtsbeugung handelt!!!                                              

als Leiter der Staatsanwaltschaft Göttingen begrüße ich Sie sehr herzlich auf den Internetseiten meiner Behörde.
Die Staatsanwaltschaft Göttingen ist für die Verfolgung aller Straftaten im Bereich Südniedersachsen, nämlich der Stadt und dem Landkreis Göttingen, sowie den Landkreisen Osterode und Northeim (mit Ausnahme der Stadt Bad Gandersheim und der Gemeinde Kreiensen) zuständig.
Wir wollen dabei durch die schnelle Aufklärung und nachdrückliche Verfolgung der Straftaten einen Beitrag für mehr Sicherheit in den Städten und Gemeinden in unserem Bezirk leisten. Unterstützt werden wir bei unserer Arbeit durch die Polizei, die in der Mehrzahl der Fälle die Ermittlungen für die Staatsanwaltschaft durchführt.
Bei den Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft zur Erforschung der Wahrheit nicht nur die belastenden, sondern auch die entlastenden Umstände mit der gleichen Sorgfalt und Objektivität aufzuklären. Dass diese Verpflichtung ernst genommen wird, zeigt sich daran, dass ein erheblicher Teil der Verfahren eingestellt werden muss, weil die Ermittlungen keinen hinreichenden Tatverdacht gegen die Beschuldigten ergeben haben.
Bei unserer Arbeit gilt die besondere Aufmerksamkeit den Opfern der Straftaten. So sind bereits vor vielen Jahren Sonderdezernate zur Verfolgung von Sexualstrafsachen und seit dem Jahr 2003 auch für Fälle häuslicher Gewalt eingerichtet worden, um den besonderen Problemen der häufig traumatisierten Opfer dieser Straftaten gerecht zu werden. Die zuständigen Dezernentinnen und Dezernenten arbeiten dabei eng mit dem regionalen Opferhilfefonds Göttingen (Opferhilfebüro) und verschiedenen Organisationen und Verbänden mit dem Schwerpunkt Gewaltprävention und Opferschutz zusammen.
Neue Erscheinungsformen der Kriminalität ,die Verlagerung "klassischer" Straftaten in neue Medien wie das Internet und eine effektive Verfolgung schwerwiegender Straftaten erfordern eine zunehmende Spezialisierung der Staatsanwältinnen und Staatsanwälte. Deshalb sind in den letzten Jahren bei der Staatsanwaltschaft Göttingen eine Vielzahl von weiteren Sonderdezernaten, u. a. für Betäubungs -mittelstrafsachen und organisierte Kriminalität, Wirtschafts-, Umwelt-, Lebens- und Arzneimittelstrafsachen sowie ärztliche Kunstfehler eingerichtet worden.
Seit dem 01.01.2012 ist die Staatsanwaltschaft Göttingen Schwerpunktstaatsanwaltschaft zur Bekämpfung der Kriminalität im Zusammenhang mit Informations- und Kommunikationstechnik für die Landgerichtsbezirke Göttingen und Braunschweig.
Auf den folgenden Seite möchte ich Ihnen meine Behörde, deren Aufgaben und Struktur vorstellen und Ihnen Informationen und Hilfestellungen anbieten.
Ihr
Hans-Dieter Apel
Leitender Oberstaatsanwalt


 
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Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch