Montag, 9. Juli 2012

Nahost Experte aus der Arabischen Welt in Phoenix Reportage:

Stellt besonders Moskau die Unterstützung des menschenverachtenden Assad-Regimes
in Damaskus/Syrien ein,dann bricht dieses früher oder später zusammen.
Und was macht der angeblich lupenreine Demokrat Wladimir Putin und die Regierung in Moskau ???
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

  • Russland schlägt laut Interfax neue Syrienkonferenz in Moskau vor ...

    30. Juni 2012 ... 08:44 Uhr Zeitung: Westen drängt Moskau zu Asyl für Assad;
    08:42 Uhr Tokios Börse ... In Moskau sollten dann auch alle syrischen
    Konfliktparteien teilnehmen. ... da Moskau auch den Iran als Verbündeten des
    syrischen Regimes einbinden will. .... 15:43 Uhr Tourismus: Gericht bricht
    Lanze für verbindliche ...
    http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_106571.html

    28. Juni 2012 ... Die Türkei zieht an der Grenze zu Syrien Truppen  zusammen -
    als ... Sollte sich Assad schuldig gemacht haben kann er dann ganz normal
    angeklagt ... Wenn man nicht über den ersten Weg dazu kommt, mit NATO ....
    Nachdem die Türkei Bescheid gegeben hatte, wurde der Beschuss SOFORT eingestellt.
    http://meta.tagesschau.de/id/62508/tuerkei-bringt-truppen-an-syrischer-grenze-in-stellung
    • Zersplitterte syrische Opposition will Sturz des Assad-Regimes - News

      vor 5 Tagen ... Zersplitterte syrische Opposition will Sturz des Assad-Regimes ... "Die
      Oppositionsbewegung steht dumm da und die Demonstranten auf der Strasse ....
      MOSKAU/TOKIO - Der russische Regierungschef Dmitri Medwedew hat am ....
      hat ihre strafrechtliche Verfolgung des Bieler Gymnasiasten eingestellt, der ...
      http://www.volksblatt.li/default.aspx?newsid=155022&src=sda®ion=in
    • Syrien | Schweizer Radio DRS

      Doch der Sohn des Langzeitherrschers Hafis al-Assad enttäuschte viele Syrer. ...
      zudem friedliche Proteste, wenn sie vom Innenministerium genehmigt sind. ... Die
      syrische Opposition schliesst sich derweil zusammen und bildet am 2. .... da er
      die Gewalt der Regierungsgegner und des Regimes auf die gleiche Stufe stellt.
      http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichten/international/287471.syrien.html
    • Syrien: Regierung in Syrien stellt Bedingungen für Waffenruhe ...

      Als 2000 Hafis al-Assad starb, wahrte das Regime Kontinuität. .... Offen gesagt,
      das Regime bricht zusammen, wenn die Kontrollposten abgebaut werden“, sagte ...
      http://www.fr-online.de/politik/syrien-regierung-in-syrien-stellt-bedingungen-fuer-waffenruhe-,1472596,14696026.html
    • Enttäuschung über Syrien-Konferenz in Genf | meta.tagesschau.de

      1. Juli 2012 ... Assad wäre nur dann eine brutale Bestie, wenn er sich jetzt mit .... Moskau will
      natürlich seinen Marinestützpunkt behalten ... 20.000 bewaffnete Rebellen mit
      syrischer Nationalität zusammen. ... sondern vielleicht sogar Pro-Assad
      eingestellt ist und deswegen nicht .... Assad-Regimes ausgesetzt war und ist.
      http://meta.tagesschau.de/id/62603/enttaeuschung-ueber-syrien-konferenz-in-genf

Dienstag, 26. Juni 2012

Medizinern fehlt es an einfühlenden und rhetorischen Fähigkeiten

= Grundsätzlich muss doch die notwendige Unterredung zwischen Arzt und 
Patient zuerst auf den möglicherweise unzureichenden Schlaf,die Flüssigkeit-
aufnahme ebenso Tag für Tag und den Blutdruck zu sprechen kommen !!!
= Desweiteren auf die Zusammenstellung der täglichen Nahrungsaufnahme,
die körperliche Betätigung Tag für Tag !!! 


= Und ebenso über das persönliche Wohlbefinden:
In wie weit gibt es täglichen Stress und wie steht es um die nötige Bewältigung!
Wesentlich dürfte darüber hinaus auch die Akzeptanz am Arbeitsplatz und oder
der Freundeskreis sein !
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch



Studie zur Arzneimittelverordnung

Frauen bekommen mehr Psychopharmaka als Männer

Frauen bekommen in Deutschland mehr Psychopharmaka und Schlafmittel verschrieben als Männer. Das geht aus dem aktuellen Arzneitmittelreport der Krankenkasse Barmer GEK hervor, der sich schwerpunktmäßig mit Unterschieden bei der medikamentösen Versorgung von Frauen und Männern beschäftigt hat.
Aus medizinischer Sicht seien solche Geschlechterunterschiede bei der Arzneimittelversorgung kaum begründbar. Zudem bestehe durch Psychopharmaka und Schlafmittel "ein hohes Abhängigkeitsrisiko", warnen die Autoren der Studie. Bereits 1,2 Millionen Menschen seien von solchen Mitteln abhängig, zwei Drittel davon ältere Frauen.

Rollenbilder sind bei Behandlung entscheidend

Überhaupt ist laut der Studie auffällig, dass Frauen eher Mittel mit Wirkung auf die Psyche bekommen, während Männer eher Mittel mit Wirkung auf körperliche Störungen erhalten, vor allem des Herz-Kreislauf-Systems. Die Autoren des Arzneimittelreports gehen davon aus, dass bei der Anamnese und Behandlung von Patienten Rollenstereotype Einfluss haben: "Frauen werden eher mit psychisch bedingten Erkrankungen assoziiert, Männer mit somatisch bedingten Erkrankungen." Hinzu komme, dass Frauen meist eher bereit seien, über ihre psychischen Belastungen zu sprechen.

Frauen sind kostengünstiger

Verschiedene Tabletten (Foto: dpa) Großansicht des Bildes Herz-Kreislauf, Magen, Schilddrüse - die meisten Medikamente wurden 2011 gegen "Volkskrankheiten" verschrieben. Doch nicht nur die Art der Medikation, auch im Preis lassen sich laut dem "Arzneimittelreport" Unterschiede feststellen. Frauen erhalten zum einen mehr Medikamente: 2011 seien pro 100 Frauen 937 Medikamente verordnet worden, pro 100 Männer erfolgten 763 Verordnungen. Frauen wurden aber offenbar "kostengünstiger" versorgt: Eine Verordnung für Männer verursachte durchschnittliche Ausgaben von 54 Euro, bei Frauen waren es 48 Euro.
Insgesamt wurden 2011 die meisten Arzneimittel gegen "Volkskrankheiten" wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magenbeschwerden, allgemeinen Schmerzen oder Schilddrüsenerkrankungen eingesetzt. Bei der Barmer GEK schlugen die Arzneimittelausgaben 2011 mit rund 3,9 Milliarden Euro zu Buche. Die Kasse ist mit 9,1 Millionen Versicherten die größte gesetzliche Versicherung.
Stand: 26.06.2012 12:21 Uhr

Mittwoch, 13. Juni 2012

Was genau hat Ex-Richter Oppermann (SPD)hier dran witzig gefunden ???

Sonderlich viel Moral scheint auch dieser Jurist nicht aufbieten können.
Sowas kann doch ganz und garnicht als akzeptabel hingenommen werden !!!
= Dann Ende mit Politik!

So Anwalt,jetzt wird abgerechnet... Politik hat auch mitgewirkt...

Thomas Karnasch unabhängiger international anerkannter Philosoph

Solche wollten mich schon vor 3 Jahren hinter geschlossenen Mauern verschwinden
lassen und in diesem Fall mich unter quasi-Hausarrest stellen und mich weiter grund-
sätzlicher Bürgerlicher Grundrechte berauben.

Der offensichtlich gewohnheitsbedingt(Wiederholung) vom Amtsgericht Northeim
und Landgericht Göttingen zusammengebastelte Beschluss ist nichtmal das Papier
wert,auf dem er geschrieben steht !!!

= Deren angeblicher Gutachter Dr. Ksinsik kann nicht mehr als solcher tätig werden!
= Ebenso wie deren angeblicher Anwalt des Rechts,Markus Fischer !!!

= Ein Gegengutachten ist garnicht nötig:
Ich habe nachweislich über 20 Jahre nachts gearbeitet und so geriet nicht nur mein
Biorhytmus sondern umso mehr mein Schlafrhytmus zusehends erheblich durch-
einander !!! Sowas kann beinah mörderische Züge annehmen.
Was mit immer noch anhaltendes Erschöpfungssyndrom besiegelt hat !!!

Zur nochmaligen Information:
Schergen-Anwalt Fischer hat sich der Entlohnung wegen zu diesem Justiz-
Verbrechen in Nazi- oder Stasi-Manier einspannen lassen.

Ebenso dieser seltsame Gutachter Dr. Ksinsik.

Ebenso wie der offenkundig dafür beim Landkreis-Northeim angestellte Anwalt Klie:
der es allerdings im Gegensatz besonders zum angeblichen Anwalt des Rechts,
Fischer,und dem angeblichen Gutachter Dr. Ksinsik und den angeblichen Richtern
Gronemeyer,Amthauer,Ahrens...sicherlich aufgrund dessen deutlicheren Abhängig-
keitsverhältnis eschwieriger haben dürfte,sich besonders auch dem wickmanschen
(Landrat/SPD)Drangsalieren zu entziehen.

= Diese können natürlich und sollten jetzt auch genau darlegen,in wie weit besonders
die niedersächsische Landesregierung dieses Verbrechen forciert hat und den
Genannten mit Nachteilen gedroht hat !!!

Von:
"thomas karnasch"
An:markus.fischer@rae-nom.de
Betreff:Sind Sie noch zu retten,Anwalt ???
Datum:Fri, 16. Dec 2011 18:49:58


 Auch gegen RA Strafanzeige erstattet!(Nachtrag vom 16.12.2011)                   
http://wann-steht-kanzlerin-zum-betrug.blogspot.de/2012/05/auch-gegen-ra-strafanzeige-erstattet.html

Von:
"thomas karnasch"
An:markus.fischer@rae-nom.de
Betreff:Bundesgerichtshof wird jetzt gegen das Amtsgericht ermitteln!
Datum:Wed, 02. May 2012 08:02:21

http://rechtsmissbrauch-durch-justiz-politik.blogspot.de/2011/11/hallo-dr-grohnemeyergutdass-sie-sich.html?zx=f21aa55332b9ef67

Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Mittwoch, 30. Mai 2012

CSU muss bei Fiasko mit Betreuungsgeld zahlen !!!

Betreuungsgeld in Skandinavien

Alles andere als ein Erfolgsrezept

Die skandinavischen Länder gelten oft als Vorreiter in Sachen Familienpolitik. Norwegen, Schweden und Finnland - alle drei Staaten haben das Betreuungsgeld eingeführt. Das Ergebnis einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung legt jedoch nahe: Das Betreuungsgeld hat wenig mit der propagierten Wahlfreiheit zu tun.
Von Christine Richter für tagesschau.de
Während hierzulande noch heftig über die Einführung eines Betreuungsgeldes - oft auch als "Herdprämie" tituliert - gestritten wird, haben die drei skandinavischen Länder Schweden, Norwegen und Finnland Deutschland einige Erfahrungen in diesem Punkt voraus. Und die fallen nicht immer positiv aus, zumindest wenn man einer Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung Glauben schenkt.

Das Betreuungsgeld in den drei Ländern

Die Höhe des Betreuungsgeldes liegt in den drei Staaten bei etwa zehn Prozent des durchschnittlichen Monatseinkommens. Finnische Eltern erhalten demnach rund 330 Euro, schwedische etwa 340 Euro und norwegische Eltern können derzeit mit gut 430 Euro rechnen. In Norwegen und Schweden ist eine anteilige Nutzung des Betreuungsgeldes in Kombination mit einer staatlichen Kinderbetreuung möglich, in Finnland nicht.
In Finnland wurde das Betreuungsgeld ("kotihoidontuki") bereits 1985 eingeführt. Etwa 52 Prozent der Eltern mit Kindern unter drei Jahren nehmen die staatliche Unterstützung in Anspruch. In Schweden sind es deutlich weniger, nämlich etwa fünf Prozent der berechtigten Eltern. Dort entscheiden seit der Einführung des "vårdnadsbidrag" vor vier Jahren die einzelnen Gemeinden darüber, ob sie die Sozialleistung anbieten wollen oder nicht. Nur eine von drei Kommunen hat sich dafür entschieden, zeigt die Studie.
Kinder in Schweden (Foto: picture alliance / akg-images) Großansicht des Bildes Kinder in Schweden

In Norwegen wird über die Abschaffung diskutiert

In Norwegen, wo es das Betreuungsgeld ("kontantstøtte") seit 1998 gibt, sei die Zahl der Eltern, die diese Leistung in Anspruch nehmen, von 75 auf 25 Prozent gesunken, so Anne Lise Ellingsæter, Professorin für Soziologie und Autorin der Studie. Der Hauptgrund für diese Entwicklung sei, dass die Betreuungsmöglichkeiten in den vergangenen Jahren deutlich ausgebaut worden seien. Für die Autorin ist das ein klarer Hinweis darauf, dass Eltern die Unterbringung ihrer Kinder in Kitas bevorzugen - wenn sie denn die Möglichkeit dazu haben.
Zudem habe es in Norwegen in den vergangenen Jahren immer wieder Empfehlungen von Experten gegeben, das Betreuungsgeld abzuschaffen, weil es einen sehr negativen Einfluss auf die Integration von Migranten habe, sagt die Soziologin.

Link

Studie der Friedrich Ebert Stiftung zum Betreuungsgeld in Skandinavien Link Betreuungsgeld Erfahrungen aus Finnland, Norwegen und Schweden In einer Studie für die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung über das Betreuungsgeld in Finnland, Norwegen und Schweden, kommt die Soziologin Anne Lise Ellingsæter zu eher negativen Ergebnissen.

Arm, niedriges Bildungsniveau und mit Migrationshintergrund

Ähnlich wie in Deutschland propagieren Verfechter eines Betreuungsgeldes in den drei Ländern eine Wahlfreiheit der Eltern. "Wenn Sie nicht genug Kitaplätze haben, dann haben Sie nicht wirklich eine Wahl", meint hingegen Ellingsæter. Trotz unterschiedlicher Regelungen fand sie in den drei von ihr untersuchten Ländern deutliche Parallelen zwischen den Leistungsempfängern. "Was wir sehen ist, dass Frauen mit geringer Bildung, niedrigem Einkommen und Migrationshintergrund in allen Ländern überrepräsentiert sind", fasst sie zusammen.
Für Deutschland prognostiziert sie eine ähnliche Struktur potentieller Leistungsempfänger. "Andernfalls wäre ich sehr überrascht", sagt die Professorin. "Das ist der Grund dafür, dass ich denke, dass das Konzept der Wahlfreiheit kritisch überdacht werden sollte. Wenn es so ist, dass Frauen mit den schwächsten Aussichten auf dem Arbeitsmarkt diese Möglichkeit wählen, dann ist etwas merkwürdig mit diesem Konzept der Wahlfreiheit."
Stand: 30.05.2012 11:11 Uhr

Montag, 28. Mai 2012

Unglaublich: IWF-Chefin Lagarde beleidigt sich selbst...mangelnde Kompetenz...

= Alle Menschen eines Landes in einen Topf zu schmeißen kann doch eigentlich
nur reichlich inkompetenten Persönchen unterlaufen...
...aber davon gibts ja leider reichlich.

27 Mai 2012

Sozialist Venizelos: 

IWF-Chefin Lagarde beleidigt Griechenland



Sozialist Venizelos: IWF-Chefin Lagarde beleidigt Griechenland (© REUTERS/Yves Herman)
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London, 27. Mai (AFP) - Der Vorsitzende der griechischen Sozialisten hat die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, für ihre Äußerungen zur Steuermoral seiner Landsleute scharf kritisiert. Lagarde habe damit "die Griechen beleidigt", sagte Sozialisten-Chef Evangelos Venizelos laut einem Fernsehbericht am Samstagabend. "Ich fordere sie auf, zu überprüfen und zu überdenken, was sie sagen wollte", fügte er hinzu.
Lagarde hatte die Bürger im hoch verschuldeten Griechenland in einem am Samstag im britischen "Guardian" veröffentlichten Interview aufgefordert, ihre Steuern zu zahlen, um das Land aus der Krise zu führen. Am späten Samstag erklärte Lagarde den Griechen zwar ihr Mitgefühl angesichts der einschneidenden Sparmaßnahmen. Zugleich verwies sie aber auf die Notwendigkeit einer gerechten Lastenverteilung in der Krise. Insbesondere reiche Griechen rief sie zur Einhaltung ihrer steuerlichen Pflichten auf.
Die griechische Wirtschaft befindet sich das fünfte Jahr in Folge in der Rezession. Im Gegenzug für Milliardenkredite der Europäischen Union und des IWF hatte sich die Anfang Mai abgewählte griechische Regierung aus Sozialisten und Konservativen zu einem drastischen Sparprogramm verpflichtet. Nach der Wahl, bei der sparkursfeindliche Parteien großen Zuspruch erfuhren, kam keine neue Regierung zustande, weshalb am 17. Juni erneut gewählt werden soll.
Nächste Seite: IWF-Chefin Lagarde knöpft sich die Griechen vor

Dienstag, 22. Mai 2012

Jemen: Attentäter schlich sich unter Soldaten - 100 Tote

Jemen: Attentäter schlich sich unter Soldaten - 100 Tote

Der Jemen kommt nicht zur Ruhe: Eine Al- Kaida- Zelle schleuste einen Attentäter in die Generalprobe für die Parade zum Nationalfeiertag ein - bei dem Selbstmordanschlag in der Hauptstadt Sanaa starben am Montag rund 100 Soldaten. 200 weitere wurden verletzt. UNO- Generalsekretär Ban Ki Moon verurteilte den Anschlag auf das Schärfste. "Diese Straftat kann durch nichts gerechtfertigt werden", hieß es am Montag in einer Mitteilung der Vereinten Nationen in New York.
Die Soldaten hatten an einer Probe für die Parade zum jemenitischen Nationalfeiertag am Dienstag teilgenommen. Der Attentäter hatte an dem Aufmarsch auf einem Platz unweit des Präsidentenpalastes teilgenommen. Unter der Uniform hatte er den Sprengstoff versteckt. Der anwesende Verteidigungsminister Mohammed Nasser Ahmed blieb unverletzt.

Al- Kaida- Gruppe bekennt sich zu Attentat

Stunden später bekannte sich die Terrorgruppe Ansar al- Sharia zu der Bluttat, wie die jemenitische Webseite "Al- Taghier" berichtete. Die Gruppe ist eine Unterorganisation des Terrornetzes "Al- Kaida auf der arabischen Halbinsel" (AQAP). Zuletzt hatte das jemenitische Militär Erfolge bei der Bekämpfung der Al- Kaida in der südlichen Provinz Laudar verzeichnet.
Der Anschlag am Montag traf die Führung des Landes ins Mark. Die Parade, gegen deren Generalprobe sich der Angriff richtete, gilt dem 22. Mai, dem Jahrestag der Vereinigung von Nord- und Südjemen im Jahr 1990.

Erster Vereinigungstag ohne Saleh

In diesem Jahr feiert das Land den Vereinigungstag erstmals ohne den Langzeit- Präsidenten Ali Abdallah Saleh, der im vergangenen November nach monatelangen, zum Teil blutig unterdrücken Protesten von der Macht zurücktrat. Saleh hatte seit 1978 über den Nordjemen und nach 1990 über das vereinigte Land geherrscht. Noch ist unklar, ob die Parade nach dem blutigen Anschlag wie geplant am Dienstag über die Bühne gehen wird.
Auch nach dem Abgang Salehs gilt die Lage als äußerst instabil. Im Süden hat die AQAP mehrere Städte und Gebiete unter ihre Kontrolle gebracht. Zudem ist in diesem Teil des Landes eine militante Sezessionsbewegung aktiv. Rebellen der schiitischen Houthi- Sekte halten wiederum im Nordwesten einen jahrelangen Aufstand am Kochen.
AG/red
Der Jemen kommt nicht zur Ruhe: Eine Al- Kaida- Zelle schleuste einen Attentäter in die Generalprobe für die Parade zum Nationalfeiertag ein - bei dem Selbstmordanschlag in der Hauptstadt Sanaa starben am Montag rund 100 Soldaten. 200 weitere wurden verletzt. UNO- Generalsekretär Ban Ki Moon verurteilte den Anschlag auf das Schärfste. "Diese Straftat kann durch nichts gerechtfertigt werden", hieß es am Montag in einer Mitteilung der Vereinten Nationen in New York.
Die Soldaten hatten an einer Probe für die Parade zum jemenitischen Nationalfeiertag am Dienstag teilgenommen. Der Attentäter hatte an dem Aufmarsch auf einem Platz unweit des Präsidentenpalastes teilgenommen. Unter der Uniform hatte er den Sprengstoff versteckt. Der anwesende Verteidigungsminister Mohammed Nasser Ahmed blieb unverletzt.

Al- Kaida- Gruppe bekennt sich zu Attentat

Stunden später bekannte sich die Terrorgruppe Ansar al- Sharia zu der Bluttat, wie die jemenitische Webseite "Al- Taghier" berichtete. Die Gruppe ist eine Unterorganisation des Terrornetzes "Al- Kaida auf der arabischen Halbinsel" (AQAP). Zuletzt hatte das jemenitische Militär Erfolge bei der Bekämpfung der Al- Kaida in der südlichen Provinz Laudar verzeichnet.
Der Anschlag am Montag traf die Führung des Landes ins Mark. Die Parade, gegen deren Generalprobe sich der Angriff richtete, gilt dem 22. Mai, dem Jahrestag der Vereinigung von Nord- und Südjemen im Jahr 1990.

Erster Vereinigungstag ohne Saleh

In diesem Jahr feiert das Land den Vereinigungstag erstmals ohne den Langzeit- Präsidenten Ali Abdallah Saleh, der im vergangenen November nach monatelangen, zum Teil blutig unterdrücken Protesten von der Macht zurücktrat. Saleh hatte seit 1978 über den Nordjemen und nach 1990 über das vereinigte Land geherrscht. Noch ist unklar, ob die Parade nach dem blutigen Anschlag wie geplant am Dienstag über die Bühne gehen wird.
Auch nach dem Abgang Salehs gilt die Lage als äußerst instabil. Im Süden hat die AQAP mehrere Städte und Gebiete unter ihre Kontrolle gebracht. Zudem ist in diesem Teil des Landes eine militante Sezessionsbewegung aktiv. Rebellen der schiitischen Houthi- Sekte halten wiederum im Nordwesten einen jahrelangen Aufstand am Kochen.
AG/red