Mittwoch, 21. März 2012

Gewerkschaften sind auch verkommen

Nur,wenn besonders die Gewerkschaftsbonzen ihren Pflichten entsprechend
nachgekommen sind,dann,erst dann besteht ein gewisses Streikrecht.
Auch Gewerkschaftsbonzen wie Bsirske haben offensichtlich weder von
Demokratie noch von Bürgerlichen Grundrechten ernsthaft Ahnung.
Wer davon nämlich Ahnung hat,weiß nur zu genau,dass im Prinizp erst die an
der Reihe sind,die nämlich schon seit längerem garkeine Arbeit haben !!!
= Alles andere tendiert möglicherweise eher in Richtung Unterdrückerstaat.

Aus der Nazi-Zeit haben nicht nur Merkel & Co offenbar nix gelernt,
sondern Bsirske & Co offenbar noch viel weniger.Deren pervertierte beinah
räuberische Erpressung hat eher was von Terrorismus als den von Demokratie.
=Der Fluglotsen-Terrorismus ist allerdings obendrein noch eine andere Dimension!

= Das kann nicht gut kommen,wenn schicki-micki-Tanten a la Froloff auch
noch Bonzi bei Reporter ohne Grenzen geben.
Selbst Joachim Gaucks angeblicher Verein gegen das Vergessen,wollte in
mancherlei Hinsicht in Wirklichkeit ganz schnell vergessen und hatte es genauso
wenig nötig,wie Froloffs anscheinender Kremerladen überhaupt auch nur auf
ernste Schriftsätze hin zu reagieren.

= Beispiel: bei der Polizei in Moringen bleiben entweder unliebsame Anliegen
liegen oder verschwinden mittlerweile regelmäßig im Schredder.

= Laut Berichten ist Bsirske doch auch millionenschwerer Immobilienbesitzer(
außer dem Wohnhaus)

= Für die offenbar mitunter gescheiteren Menschen im Mittelalter war es eine
Ehre,wenn sie so einen wie mich in ihrer Gesellschaft gehabt hätten und haben!
Ein weiterer Hinweis darauf,dass nicht nur diese Gesellschaft verhaltensgestört
sein muss.Was allerdings aufgrund des letzten Jahrhunderts kaum verwundern kann!

= Ein Experte ging letztens in Interview sogar soweit,dass es seiner Meinung
nach nicht ausgeschlossen werden könne,dass sich sowas wie die Nazi-Zeit
wiederholt.Was dieser aber nicht nur auf Deutschland bezog

Gewerkschaften

Ver.di-Chef Bsirske verdient jetzt 27.000 Mark im Monat
Der Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Frank Bsirske, kann sich zukünftig über 27.000 Mark monatlich freuen. Der Gewerkschaftsrat habe einer entsprechenden Beschlussvorlage mehrheitlich zugestimmt, bestätigte ver.di-Sprecher Harald Reutter am Freitag der AP. Mit dem kräftig aufgestockten Gehalt werde der Tatsache Rechnung getragen, dass der frühere ÖTV-Vorsitzende Bsirske jetzt Chef der weltweit größten Einzelgewerkschaft sei.
Dem Beschluss des ehrenamtlich tätigen Gewerkschaftsrates waren teilweise heftige Diskussionen vorausgegangen. So stellte der Betriebsrat der Bergedorfer Zeitung in Hamburg zwar fest, dass hauptamtliche Funktionäre ordentlich bezahlt werden müssten. Gehälter von über 20.000 bis 30.000 Mark monatlich seien jedoch kontraproduktiv.
Der Betriebsrat erinnerte daran, dass der frühere IG Medien-Vorsitzende Detlef Hensche mit 12.000 Mark im Monat ausgekommen und dabei «immer mit einer alten Aktentasche und meist per Bahn durch die Republik gereist» sei. Es habe den Mitgliedern «schon gestunken, dass die Hauptverwaltung sündhaft teure Büroräume am Potsdamer Platz» in Berlin bezogen habe, heißt es in einem Schreiben des Betriebsrates. Vor Ort sei ver.di dabei, das «verbliebene Kleinvermögen des Ortsvereins einzusacken.» Dagegen werde man jetzt erbittert Widerstand leisten. Auch der ver.di-Landesbezirk Bayern soll sich gegen die Gehaltserhöhungen ausgesprochen haben.
Reutter bestätigte zwar, dass es Diskussionen gegeben habe, von heftigen Protesten aus Landesbezirken sei ihm jedoch nichts bekannt. «Eine Personalkommission hat im Vorfeld geprüft, wie die Gehaltsstruktur in anderen Organisationen aussieht», sagte er. Dabei habe man es sich nicht leicht gemacht. Es sei wichtig gewesen, wie der Struktur der neuen Gewerkschaft Rechnung getragen werden könne.
Dabei sei man zu dem Ergebnis gekommen, dass die «Wahlangestellten nicht in Nachwirkung zu den Altorganisationen» bezahlt werden könnten, sagte Reutter. Zudem müsse man auch Anreize schaffen, geeignete Leute in allen Ebenen gewinnen zu können. «Es war Einschätzung des Gewerkschaftsrates, dass gute Spitzenfunktionäre auch gut bezahlt werden müssen», meinte Reutter. Eine Erklärung seines Chefs zu der Gehaltsfrage wollte Reutter nicht mitteilen. «Es ist nicht die Sache von Herrn Bsirske, sein Gehalt zu bestimmen und zu kommentieren», sagte der ver.di-Pressesprecher.
Be© ap - Meldung vom 28.09.2001 17:14 Uhr Berlin (AP)
 
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(Durchschnitts-Einkommen BRD 2004: 31.000 Euro/Jahr = 2.583 Euro/Monat) 

Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

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