Freitag, 6. April 2012

Günter Grass zeigt sich in Interview als von unsachlicher Kritik ergriffener Mensch

Den Mitmenschen,die vor laufender Kamera dazu auch noch das Wort Hass
oder Antisemitismus zweckentfremdet haben,kann nur nahegelegt werden,
diesen Unsinn zu korrigieren !!!

Eine Gabi Bauer und ein Helmut Karrassek u.a. verfügen anscheinend über
hellseherische Fähigkeiten:
Allen ernstes erlaubten diese sich davon zu sprechen,dass Günter Grass beim
Anfertigen seines Gedichts gewußt habe,was das für eine Wirkung haben werde.
= Was leider eben auch nach zu fehlerhaftem Auftreten ausschaut !!!

= Wer nämlich vorher weiß,was das eigene Tun und Handeln für Wirkungen wird
auslösen können,der oder die würde dann doch eigentlich  selbstverständlich
daran was ändern!


= Eine vorhandene gesunde Menschenkenntnis hätte sicherlich erkennen
können,dass Günter Grass natürlich mit 84 Jahren nicht mehr der Vitalste sein
kann, aber trotz seiner missglückten inhaltlichen Passagen doch ganz sicher
nicht als israelfeindlich abgestempelt werden kann:
Günter Grass hat die auch von hass erfüllte Vorkriegszeit teilweise miterlebt und
diese Generationen dürften normalerweise in Bezug nicht nur auf den Krieg,
sondern auch auf die menschenverachtende Menschenverfolgung noch in
gewissem Sinne traumatisiert sein.

Was für ein Unsinn: der Kommentar unten ergibt doch garkeinen Sinn!
Kommentar zu Grass-Interview

"Eine unwürdige Diskussion"

Günter Grass hat die harschen Reaktionen der Presse als "Kampagne"
bezeichnet.Ein inakzeptabler Vorwurf, meint Thomas Hinrichs. Israels
Regierung zu kritisieren sei kein Tabu. Weil Grass aber behauptet, er würde
ob einer mutigen Wahrheit zum Antisemiten gestempelt, trage er die
Verantwortung für eine unwürdige Diskussion.Von Thomas Hinrichs, BR
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1093322.html

Die Bundesrepublick Deutschland kann auf so manchen Politiker und
Medienvertreter aufgrund diversen missglückten Handelns - oder beinah
noch schlimmer aus Gründen der Handlungsverweigerung - verzichten,nicht
aber auf Günter Grass!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

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