Montag, 16. April 2012

Günther Jauch hilft in seiner Sendung mit bei Meinungsunterdrückung

Petition gegen die Anwaltsschwämme/ für eine Zugangsbeschränkung in
Jura & Rechtswissenschaften = Schwache Justiz & Politik : gut 100
Milliarden Euro an gesellschaftlichem Schaden Jahr für Jahr !!!
http://openpetition.de/petition/online/petition-fuer-eine-vernuenftige-zulassungsbeschraenkung-der-studentenzahlen-in-den-faechern-jura-und

Offenbar ist auch Multi-Millionär und doch schwächlicher Polit-Talker nicht
intelligent genug ???

Das Gleiche muss beinah für die Macher von Phoenix gelten:
Letzte Woche wurde dort wieder einmal Hitler verherrlicht - in Polit-Satire:
"wollt ihr den totalen Krieg ?"

= Da müsssen endlich Konsequenzen gezogen werden: sowas passierte
schon öfters !!!
 Und den Phoenix-Werbern unter den Politikern geht es offenbar einzig und
allein um die eigene Selbstdarstellung ???

Günther Jauch hat doch allenernstes den Verleger Jacob Augstein eingeladen(...).

Und dieser mitunter seltsame ARD/ZDF Retortensender??? macht das auch(,,,),

= 'Der Freitag' Verleger Jacob Augstein und dessen gesamte verantwort-
liche Redaktion haben im März auf kaum zu glaubende Art und Weise das
Recht auf freie Meinungsäußerung im wahrsten Sinne unterdrückt !!!
= E I N S K A N D A L !!!

Das zeigt zum Einen wie teilweise schizophren die inländische Medien-
landschaft offenbar ist: das wirkt sich mitunter auch negativ aus,wenn da
und dort Mitmenschen auf wenig geistreiche Art und weise beinah in die
Tonne gehauen werden !!!

= Mit anderen Worten,die offenbar nicht wirklich verantwortungsbewußten
ARD-Strategen haben einen Praktikanten-Moderator nur wegen dessen
bombassischen Rate-Einschaltquoten auf den wohl lukrativsten Sendeplatz
am Sonntagabend gehievt:
= Und dabei offenbar sogar in Kauf genommen,einen bestehenden Vertrag
trotz gestiegener Einschaltquoten im Grunde doch rechtsunwirksam aufzu-
kündigen ???

Und,dann hat dieser Praktikanten-Mderator offenbar noch nichtmal ernsthaft
Ahnung von Meinungsfreiheit(...).
Von Demokratie und Politik offenbar ebensowenig

= Meinungsunterdrücker,die auch noch Verleger einer Wochenzeituing sind,
gehören doch selbstverständlich eben wegen ihrer zu verantwortenden
Unterdrückung der freien Meinungsäußerung wenigstens dann in Sendung
zur Rede gestellt !!!

= Ebensolches muss doch nach internationalem Recht für Phoenix gelten !!!

= Zeugnis verhaltensgestörter Gesellschaften - wahrscheinlich auf der
ganzen Welt:
"Ich hatte Todesangst,ich konnte nicht sprechen und nicht klar denken!"
Sagte ein Überlebender des Massakers auf der norwegischen Insel Utoya
vom letzten Jahr:

= Verhaltensgestört ist dieses:
Im Grunde habe ich tausendmal eine derartige Todesangt erlebt !!!
Ich war 3 Jahre alt und wachte auf einmal inmitten von Urzeit-Säbelzahn-
tigern wider auf:
Die Folgen sind noch heute dramatisch !!!

= Und verantwortliche Teile dieser Gesellschaft kriegen dazu nach wie vor
nix auf die Reihe.

= Ich bin normal,die meisten Menschen hingegen sind mehr alltäglich!

= Die oben geschilderten jauchschen-Versäumnisse sind auch mehr alltäglich
aber doch ganz sicher nicht normal !!!


= Das wollten 'der Freitag' samt Verleger,sowie Rate-Jauchi und Retorten-
Sender vor den Menschen weiterhin geheimhalten:

= Einen schockierenden Erfahrungsbericht eines pensionierten Richters
über das indirekte Vergasen(rechtswidriges Wegsperren) von Bürgern
durch andere Richter und auch Staatsanwälte
Ohne Worte

"Justiz - Sumpf - Deutschland"

 Hans-Joachim Selenz(ehemaliger Industrie-Vorstand)
  
Ein Richter im Ruhestand läßt die Republik erbeben. Die Wellen schlagen immer höher. Dabei berichtete der Mann nur von seiner Arbeit. Seiner Arbeit innerhalb der deutschen Justiz. Es ist ein Rückblick mit Brisanz. Der Blick in einen kriminellen Sumpf (Süddeutsche Zeitung 9. April 2008 "Konsequente Manipulation"). "Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke, dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor 'meinesgleichen'". Frank Fahsel, früher Richter am Landgericht in Stuttgart, gibt tiefe Einblicke in das, was Tausende Bürger täglich vor deutschen Gerichten erleben: "Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht 'kriminell' nennen kann."
Würde dies ein einfacher Bürger behaupten, der von einem dieser kriminellen Gesetzeswächter gerade seiner Rechte beraubt wird, säße er - mit hoher Wahrscheinlichkeit - alsbald hinter Gittern. Es sei denn, es ist die Wahrheit - siehe Selenz' Kommentar "Kriminelle Staatsanwälte". Ex-Richter Fahsel berichtet weiter: "Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind." Kriminelle Richter und Staatsanwälte waren trotzdem "sakrosankt", wie Ex-Richter Fahsel es formuliert, "weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen." Besser kann man den Zustand in den Teilen der deutschen Justiz nicht auf den Punkt bringen, mit deren Hilfe Politik und Wirtschaft den Rechtsstaat mißbrauchen.
Explizit kriminelles Justizhandeln gibt es zuhauf. Einige Beispiele aus Niedersachsen. Die Vorgehensweise ist immer gleich: Um die deutsche Justiz auszuschalten, muß man Prominente abhängig machen. Denn deutsche Staatsanwälte sind weisungsgebunden. Sie sind nicht dem Gesetz verpflichtet, sondern hängen an der Leine von Politikern. Hatte man bei VW Betriebsratschef Volkert auf unsägliche Weise abhängig gemacht, so war es im Fall der kriminellen Vorgänge in der WestLB/Preussag/TUI-Gruppe NRW-Ministerpräsident Rau. Den machte man später - trotz oder wegen der auch in diesem Fall unsäglichen Hintergründe - gleich zum Bundespräsidenten. Denn dessen juristischer Windschatten reicht weit.
Um sich vor Nachstellungen zu schützen, verteilte die Preussag/TUI AG zudem jährlich 20 Millionen DM an Schwarzgeld. Teile davon gingen an Politiker und Beamte "in Umschlägen unter dem Tisch" weg. Das räumte Preussag/TUI-Pressechef Zumpfort im "Bericht aus Berlin" zur besten Sendezeit ein. Offen und entwaffnend ehrlich. In Niedersachsen wurde kürzlich ein weiterer Fall von Organisierter Kriminalität bekannt, der alle bisherigen Vorstellungen sprengt. Die Landesbank NordLB betätigte sich dabei in dreist-krimineller Weise und plünderte die Aktionäre einer Firma aus, die sie zuvor an die Börse gebracht hatte. Die darob im Detail informierten Staatsanwälte schauen seit Jahren zu. Völlig teilnahmslos!
Viele deutsche Politiker, Manager und Juristen handeln daher nach dem Motto: "Ich bin für den Sumpf nicht verantwortlich - ich suhle mich nur darin". Wegen der weisungsgebundenen Staatsanwälte brauchen unsere Politiker und ihre fördernden Freunde aus der Wirtschaft nicht einmal zu befürchten, juristisch belangt zu werden. Der Bürger fragt sich angesichts einer immer stärker ausufernden Kriminalität, ob dieser Polit/Justiz-Sumpf jemals trockenzulegen ist. Ex-Richter Fahsel ist auch da pessimistisch: "In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente Manipulation." In Deutschland sind in der Tat alle Bemühungen zum Scheitern verurteilt. Der Sumpf schließt die höchsten deutschen Gerichte ein.
Daher gibt es praktisch keine Verurteilung wegen Rechtsbeugung, Strafvereitelung im Amt und Begünstigung. Selbst schwerste Wirtschaftskriminalität wird gegen Zahlung geringer Beträge eingestellt. Die einzige Chance, rechtsstaatliche Verhältnisse zu erreichen, ergibt sich über die EU-Kommission. Die kann es nicht zulassen, daß in einem EU-Kernland Zustände herrschen wie in einer Bananenrepublik. Um dem Recht doch noch zu seiner Geltung zu verhelfen, rate ich daher allen von Justiz-Kriminalität betroffenen Bürgern, in einem ersten Schritt Fakten und beteiligte Justiz-Mitarbeiter per Strafanzeige festzuhalten. In einem zweiten Schritt sind dann die Unterlagen der EU-Kommission und dem EuGh offen zu übersenden. Nur so läßt sich der kriminelle Justiz-Sumpf in Deutschland trockenlegen.







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